2025 Mazda CX-60 bekommt mechanische Upgrades, aber hier ist, was fehlt

Die Konnektivitätstechnologie, die Mazda im Jahr 2024 eingeführt hat und anschließend in verschiedenen Modellen eingeführt wurde, ist nicht Teil des neuesten Updates für das mittelgroße Crossover CX-60.

Der 2025 Mazda CX-60 hat mechanische und Ausstattungs-Upgrades erhalten – zusammen mit Preissenkungen von bis zu 5560 Dollar – doch Käufer werden immer noch auf die Mazda Connected Services des Automobilherstellers verzichten müssen.

Das kürzliche Upgrade des fünfsitzigen CX-60-SUV konzentrierte sich auf dynamische Verbesserungen, mit überarbeiteter Aufhängung, Getriebe und Lenkung als wichtige Änderungen in der überarbeiteten Modellreihe mit einem neuen Einstiegsmodell CX-60 Pure.

Trotz des Premium-Anspruchs des CX-60 als Konkurrent zu deutschen SUVs – darunter der Mercedes-Benz GLC, BMW X3, Audi Q5 sowie der Lexus NX und Volvo XC60 – beinhaltet er immer noch nicht die neueste Technologie für vernetzte Dienste.

„Connected Services sind nicht für den bevorstehenden CX-60 erhältlich, da es sich um ein Update handelt und nicht um ein völlig neues Modell, und der CX-60 war bereits auf dem Markt, bevor die Connected Services eingeführt wurden“, sagte ein Sprecher von Mazda Australia.

„Die Inklusionen in Produktupdates in der Mitte des Produktlebenszyklus werden von einer Reihe von Faktoren bestimmt, hauptsächlich von der Kundennachfrage und der Wettbewerbsfähigkeit des Produkts. In diesem Fall wurden die Updates für die Dynamik priorisiert.“

Das erste Fahrzeug, das in Australien mit den Mazda Connected Services ausgestattet wurde, war das MX-5 des Modelljahres 2024, das – mit der aktuellen ‚ND‘-Generation, die jetzt ein Jahrzehnt alt ist – auch die Technologie vorwegnimmt.

Die Mazda Connected Services beinhalten eine SOS-Taste, um im Falle eines Unfalls den Notruf zu wählen, und ermöglichen es den Benutzern auch, den Fahrzeugstatus – wie Standort, Kraftstoffstand, Reifendruck und Serviceerinnerungen – über die My Mazda Smartphone-App zu überprüfen.

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Ein Diebstahlschutz-Tracker für Fahrzeuge ist ebenfalls Teil der Mazda Connected Services, der Live-Updates zur Fahrzeugposition über die App anzeigt und die Position mit der Polizei teilt.

Seit der Einführung in Australien im März 2024 in den MX-5 wurde Mazda Connected Services auch für den Mazda 3 und CX-30 eingeführt.

Es ist auch jetzt serienmäßig in den SUVs CX-70 und CX-80, die die gleiche Architektur wie der CX-60 teilen, was bedeutet, dass es nur wenige (wenn überhaupt) technische Barrieren für die Ausstattung damit gibt.

Der CX-60, der hier im Jahr 2023 eingeführt wurde, ist der meistverkaufte der vier größeren und hochwertigeren ‚CX‘-SUVs von Mazda (CX-60/70/80/90) und hat nach den Federungsänderungen, die der Autohersteller 2024 vorgenommen hat, die Verkäufe mehr als verdoppelt.

Das neueste Update bringt ein neues Einstiegsmodell CX-60 Pure, das ansonsten nicht an Standardtechnologie mangelt, darunter eine 360-Grad-Kamera, autonomes Notbremssystem (AEB) mit Fußgänger-/Radfahrererfassung und Kreuzungsunterstützung, Warnung vor Querverkehr hinten und Verkehrszeichenerkennung.

Im Inneren enthält der CX-60 Pure einen 10,25-Zoll-Infotainment-Bildschirm mit kabellosem und kabelgebundenem Apple CarPlay und Android Auto, einen 7,0-Zoll-Instrumentencluster-Bildschirm und ein Head-up-Display serienmäßig.

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