Some songs are straightforward and honest, and then there’s ‘Itty Bitty‘, the lead single from Ashnikko‘s upcoming second album. The singer-rapper casually mentions getting intimate in the back of a club after a breakup, all while feeling powerful in her „itty bitty, teeny tiny, little slutty skirt“.
Ashnikko, who identifies as genderqueer and pansexual, has always been known for her bold songwriting. Her music blends various genres into a captivating tapestry that demands attention. In recent years, she has gained popularity with songs like ‘Stupid’ and ‘Daisy’, showcasing her unique style and lyrical prowess.
But now, Ashnikko is taking a more personal approach to her music. She describes her new tracks as more autobiographical, resembling diary entries or candid conversations with friends. This shift reflects her growth as an artist and her desire to connect on a deeper level with her audience.
When it comes to inspiration, Ashnikko credits powerful women from her youth like Gwen Stefani, M.I.A., and Missy Elliott for shaping her music. These icons represented a sense of sexual liberation and autonomy that resonated with her, inspiring her to embrace her own identity and creativity.
Reflecting on her experiences supporting Billie Eilish on tour in Australia, Ashnikko describes it as a dreamy and positive time. She appreciates the opportunity to connect with fans and explore new places, despite the challenges of being a supporting act.
As she continues on her musical journey, Ashnikko has learned to take a lighter approach to her career. She no longer feels the intense pressure she once did, recognizing that music is a source of joy and community. While navigating the complexities of fame, she remains focused on creating meaningful connections through her art.
Also für mich geht es darum, einen sicheren Raum zu finden, in dem ich mich wohl fühlen kann, diese Arbeit fortzusetzen, und ja, ich denke, dass es darum geht, fröhlich zu sein und Gemeinschaft zu schaffen.“
Wie bist du zu dem Punkt gekommen, an dem jeder Release oder jedes Shooting nicht mehr wie alles oder nichts wirkte?
„Um fair zu sein, es begann nicht damit, dass ich mich selbst zerrissen habe. Es war so, dass ich Sachen veröffentlicht habe und einfach von Incel-Dämonen und kleinen Gremlins im Internet zerrissen wurde. Aber dann habe ich realisiert, dass wir diese gesellschaftliche Krankheit haben, wo wir irgendwie Spaß daran haben, weibliche Künstler zu zerstören. Es ist einfach eine Obsession, sie in Stücke zu reißen. Und deshalb bin ich jetzt viel entspannter. Ich denke mir, ‚OK, ich werde sowieso Kritik bekommen. Und die anderen Mädchen auch.‘ Nicht dass ich will, dass sie das auch bekommen, aber ich denke mir, ‚Das passiert nicht nur mir, also ist es in Ordnung.'“
Glaubst du, sie häufen Negativität auf dich, weil du eine gewisse Selbstsicherheit ausstrahlst?
„Sobald du aufhörst, für den männlichen Blick zu performen, nehmen sie das als persönlichen Angriff – so nach dem Motto, wie kannst du mir deine Fickbarkeit wegnehmen? Ich weiß, dass ich ein kleines Wesen bin. Ich bin online ein kleiner Freak und auch in meinem täglichen Leben und auf der Bühne, und ich denke, ich habe mir etwas von meiner Fickbarkeit und meiner… was ist das Wort, Verdaulichkeit weggenommen?“
Vielleicht hast du durch das Wegnehmen dieser Verdaulichkeit für manche Leute sie für andere erhöht, die dich erreichen wollen.
„Genau. Ich finde es wichtig, die volle Bandbreite der menschlichen Hässlichkeit zu erleben. Ich mag es, ein kleines hässliches Wesen zu sein, und ich mag es auch, eine kleine sexy Diva zu sein. Und ja, es gibt ein ganzes Spektrum dazwischen, mit dem ich gerne in meinem Geschlecht herumspielen und Erfahrungen machen würde. Die Fülle der menschlichen Erfahrung ist etwas, wonach ich suche.“
Schließlich, was sind deine Hauptziele für 2025?
„Ich möchte eine unglaubliche Live-Show aufbauen – richtig theatralisch werden. Ich möchte wunderschöne visuelle Kunst schaffen, die mein Album begleitet. Ich möchte dieses Album fertigstellen, ich möchte dieses Album veröffentlichen. Ich möchte einfach kreativ sein und auch Kunst in Medien schaffen, die nur für mich bestimmt sind. Ich fühle mich gerade so kreativ. Ich denke, dass das Musikmachen in mir etwas freigesetzt hat. Es fühlt sich im Moment wirklich, wirklich reichlich an.“
Ashnikkos ‚Itty Bitty‘ ist jetzt über Parlophone Records erhältlich.