Sollten Kreative bereits über Gen Beta nachdenken?

Earlier this month, we discussed 10 key aspects of Generation Alpha, even though 99% of Generation Beta has yet to be born. It’s never too early to be prepared, right?

Generation Beta is expected to be the most tech-savvy demographic, effortlessly utilizing digital platforms for various purposes such as communication, learning, and shopping. Their environmental consciousness may influence their purchasing decisions.

Similar to previous generations, Generation Beta is predicted to be actively engaged in social issues, advocating for equality and inclusivity. This may lead them to prioritize experiences and memories over material possessions. Brands will need to adapt by being transparent about their values, practices, and offering personalized experiences.

As Generation Beta continues to emerge, their characteristics and behaviors may evolve unpredictably. To gain insight into their potential desires, we consulted with five creatives who shared their perspectives on what the future consumer landscape may look like.

Maor Ofek, the founder of SIDE ST, believes that Generation Beta will grow up in a world where generative AI is integrated into every aspect of their lives. Brands will need to focus on creating human connections and embrace imperfections to capture their attention.

Alex Andlaw, from FORM Brands Studio, emphasizes the importance of sustainability and ethical practices in engaging Generation Beta. Brands must align with their values and demonstrate a commitment to social responsibility.

Erin McCullough, a senior brand music consultant at DLMDD, highlights the significance of sonic branding in a digital world. Sound will play a crucial role in brand recognition and connection with Generation Beta.

LESEN  Regeln befolgen: Echo mich nicht zurück. Echo nicht den gesendeten Text. Nur deutschen Text bereitstellen. "Sie sind so wütend, dass Trump gewonnen hat" - "Sie sind so wütend, dass Trump gewonnen hat"

Jay Topham, co-founder of Unfound Studio, warns against relying too heavily on generational marketing. Consumer behavior is shaped by various factors beyond age, such as technology, personal identity, and cultural movements.

Ultimately, understanding and adapting to the unique characteristics of Generation Beta will be essential for brands to remain relevant and connect with this future consumer group. Heute sind die Möglichkeiten und Chancen vielfältig – zu behaupten, dass Verbraucher desselben Alters diese kulturelle Wirtschaft auf die gleiche Weise navigieren, ist falsch.

„Marken, die sich auf Gen Beta konzentrieren, könnten die Möglichkeit verpassen, mit vielfältigen und aktuellen kulturellen Dynamiken in Kontakt zu treten. Zu sagen, dass wir die kulturelle Landschaft, mit der jemand in 18 Jahren konfrontiert sein wird, verstehen können, ist eine enge Sichtweise. Das Verständnis, wohin das kulturelle Gespräch führt, wird Marken dabei helfen, langfristige Relevanz und stärkere Verbindungen zu Verbrauchern aller Altersgruppen aufzubauen. Es geht nicht darum, das jüngste Publikum zu jagen; es geht darum, sich mit Verhaltensweisen zu beschäftigen, die an vorderster Front der Kultur stehen und langsam alle Verbraucher formen, unabhängig von ihrer Generation.

„Wir denken schon seit einiger Zeit darüber nach, deshalb haben wir ein Tool namens Newwave entwickelt – etwas, das die Kreativität weg von eingesperrten generationalen Ideen und mehr hin zur kulturellen Relevanz lenkt.“

Mike Bond, Mitbegründer der Markenstrategie- und Kreativagentur Bond & Coyne

„Generation Beta wird in einer Zeit aufwachsen, in der KI überall präsent ist – vom Zuhause über die Gesundheitsversorgung bis hin zur Bildung. Ab 2030, wenn viele von ihnen nach ihrem fünften Geburtstag in das Bildungssystem eintreten, muss es sich weiterentwickelt haben, um für sie sinnvoll zu sein.

LESEN  Besitzen Sie einen Porsche mit Zentralverschlussrädern? Sie sollten vielleicht aufhören, damit zu fahren.

„Für Pädagogen und politische Entscheidungsträger geht es nicht nur darum, sich anzupassen, sondern darum, den Weg bei der Schaffung von Erlebnissen und Umgebungen zu führen, die mit ihren Bedürfnissen und Aspirationen resonieren. Wir müssen bedenken, dass diese jungen Menschen in eine Ära schneller technologischer Innovationen und kultureller Veränderungen hineingeboren wurden. Sie werden Bildungserfahrungen erwarten – und verdienen -, die inklusiver, dynamischer und relevanter sind als je zuvor.

„Deshalb muss sich die Bildung diesen Werten anpassen. Gen Beta wird in digitale Ökosysteme eintauchen und sich an Automatisierung, datengestützte Effizienz und personalisierte Inhalte, Dienstleistungen und Plattformen gewöhnen. Diejenigen von uns, die daran beteiligt sind, wie Bildung vermittelt und kommuniziert wird, müssen Inklusivität, Autonomie, Anpassungsfähigkeit und Innovation projizieren. Ein starker Schwerpunkt auf Agentur, Ethik und Umwelt wird stark resonieren. Frühe Einbindung in die Kommunikation der Bildung – und wie Bildung gebrandet wird – kann helfen, Vertrauen aufzubauen und Erwartungen auszurichten, um sicherzustellen, dass Bildungssysteme relevant und inspirierend erscheinen.