During a video call from his home in Los Angeles, Ozzy Osbourne struggles to remember the recent years that he describes as the worst of his life. He questions how many surgeries he has undergone and jokes that he has more metal in him than a scrapyard. The trouble started in early 2019 when he was on what was supposed to be his farewell tour, but his plans were interrupted by health issues, including a Parkinson’s disease diagnosis and multiple infections that required surgery and ongoing antibiotic treatment.
A bathroom fall exacerbated existing neck injuries from a previous accident, leading to a risky operation that left him in intensive care. Despite the challenges, Ozzy continued to work on music projects and even performed at events without taking any pain medication, despite his past struggles with addiction. The toll on his body was immense, with multiple surgeries and complications.
Sharon Osbourne came up with the idea of a farewell charity concert in Birmingham featuring a reformed Black Sabbath and other influential artists. The lineup for the event is impressive, with many renowned bands and musicians participating. The concert, titled „Back to the Beginning“, is seen as a historic moment in heavy metal history, although it also presents logistical challenges. The original Black Sabbath members were set to reunite for the event, which was first formed in 1968. The impact of the music created by Black Sabbath between their formation and Ozzy Osbourne’s departure in 1979 cannot be overstated. Their unique blend of sludgy downtuned riffs, overpowering volume, and bleak lyrics may have played a crucial role in the development of metal, grunge, and other genres. Ozzy himself acknowledges the influence of The Beatles on him, comparing meeting Paul McCartney to seeing a god. The band’s relationships were often turbulent but akin to a marriage, with occasional rows followed by reconciliation.
The decision to reunite for a final gig was not without its challenges, particularly due to disagreements with drummer Bill Ward and bassist Geezer Butler. However, phone calls and texts helped mend fences, and the band is now focused on raising money for charity through their performance. Despite uncertainties about Ozzy’s health and the nature of their show, the members of Sabbath are determined to leave a lasting impression on their fans. Ozzy is preparing diligently for the performance, acknowledging his physical limitations but promising to give it his all.
For them, this final performance is a testament to their resilience and determination throughout their storied career. Niemand dachte, dass sie es schaffen würden, nicht einmal Ward, der legendär den Geistesblitz hatte, der die Band geprägt hat: Warum nicht versuchen, eine musikalische Äquivalent zu den Horrorfilmen zu finden, die im örtlichen Kino die Leute begeisterten? Als Iommi dies umsetzte und das Lied, das der Band ihren Namen gab, bei einer Probe präsentierte, war Wards erste Reaktion, dass es ihn „verdammt noch mal erschreckt hat, ich fand es absolut großartig. Dann dachte ich: Na ja, jetzt haben wir unsere Karriere komplett ruiniert.“
Auch als ihre Karriere Fahrt aufnahm, betont Ozzy: „Ich glaube nicht, dass wir jemals eine gute Kritik hatten. Vielleicht war das auf gewisse Weise ein Katalysator: Jeder Kritiker mochte uns nicht, also mochten uns mehr Leute. Wir waren eine Band des Volkes: vier Typen aus Aston, einem der ärmsten Viertel Birminghams.“ Aufgewachsen ist er mit einem alten Reifen und einem Stock, den er durch die Straßen von Birmingham rollte. Wir hatten nie ein Auto, machten nie Urlaub, sahen nie das Meer, bis ich Ende meiner Teenagerjahre war. Konnte nie lange einen Job behalten – ich war vier Wochen in einem Fabrikjob und dachte, ‚Scheiß drauf‘. Aber wir haben es einfach versucht und es hat geklappt.“
Was auch immer am 5. Juli passiert, sagt Sharon, es ist definitiv das Ende. Der Rest von Black Sabbath scheint in Projekten vertieft zu sein – Ward sagt, er habe sieben unveröffentlichte Soloalben zu veröffentlichen, Butler arbeitet an einem Roman, Iommi hat kürzlich, von allem, eine Black Sabbath-Themenballett inszeniert und sein eigenes Parfüm kreiert – aber sie besteht darauf, dass es für sie und Ozzy „Zeit ist zu sagen ‚genug‘. Wenn du alles gegeben hast, kannst du zurücklehnen und sagen: Ich habe es geschafft.“
Moment mal: Werden die Osbournes wirklich in ihr Zuhause in Buckinghamshire zurückkehren und ein Leben in gepflegter Rente führen? „Ja. Ein paar Ponys und Hühner besorgen, und eine Million Hunde. Ich möchte ein Hunde- und Pferderettungszentrum eröffnen. Ein paar Mal die Nachbarn anschreien. Da hast du es.“
Ozzy gibt zu, dass auch er fertig ist. „Ich würde gerne sagen ’nie nie sagen‘, aber nach den letzten sechs Jahren oder so … es ist Zeit. Ich war 50 Jahre lang unterwegs und habe mich daran gewöhnt, nicht mehr meine Taschen zu packen und in den Bus zu steigen. Ich rauche kein Gras mehr oder führe irgendeinen Rockstar-Lebensstil. Ich bin irgendwie ein Stubenhocker geworden. Ich gehe nie aus. Ich hänge nie in Bars ab – ich trinke nicht. Also was zum Teufel gibt es da draußen für mich? Ich hasse es, mit meiner Frau einkaufen zu gehen. Nach einer halben Stunde möchte ich mir am liebsten in den Hals stechen. Aber es ist an der Zeit, Zeit mit meinen Enkelkindern zu verbringen. Ich will nicht irgendwo in einem Hotelzimmer sterben. Ich möchte den Rest meines Lebens mit meiner Familie verbringen.“
Zurück zum Anfang ist am 5. Juli im Villa Park, Birmingham.