Getty Images reports that there is a high likelihood that a small amount of metal in your mobile phone originated from the earth in eastern Democratic Republic of Congo, where a conflict is currently ongoing. This metal, tantalum, is crucial for the efficient functioning of smartphones and other electronic devices due to its unique properties. While tantalum is also mined in Rwanda, Brazil, and Nigeria, a significant portion of the global supply comes from DR Congo, with some key mining areas now under the control of the M23 rebel group.
The M23 has expanded its territory in the mineral-rich east of DR Congo, using coltan mining as a major source of income to fund their activities. The rebels have established a monopoly in areas like Rubaya, where they tax and control the entire coltan extraction process. The M23 charges fees and taxes on the coltan extracted, earning a substantial amount of money each month to support their rebellion.
Efforts to prevent conflict minerals from entering the global supply chain, such as the Itsci certification scheme, have faced challenges due to the dispersed nature of small-scale mines and possible corruption. The M23 has been accused of continuing to export uncertified coltan, mixing it with Rwandan production to contaminate the supply chains. Despite suspension of operations by Itsci in Rubaya, the rebel group has found ways to transport and sell the mineral, further fueling the conflict in the region. Getty Images Also sogar, Ruanda profitierte bereits von der Instabilität im Osten der DR Kongo, und wir sahen, dass die Exportvolumina nach Ruanda bereits zunahmen“, sagte er der BBC.
AFP
Die M23 erhöhte die Bezahlung für die Bergleute in Rubaya, sorgte aber dafür, dass sie ein Monopol im Coltan-Handel hatten (Dateifoto)
Zahlen des US Geological Survey zeigen, dass Ruandas Coltan-Exporte zwischen 2022 und 2023 um 50% gestiegen sind. Herr Matthysen sagte, das könne nicht alles aus Ruanda stammen.
In einer robusten Verteidigung von Ruandas Position bekräftigte Regierungssprecherin Yolande Makolo gegenüber der BBC, dass es Mineralien und Raffineriekapazitäten in ihrem eigenen Land gebe.
„Es ist sehr zynisch, ein Thema wie das, was im Osten der DR Kongo passiert, wo eine verfolgte Gemeinschaft für ihre Rechte kämpft… und es in ein Thema des materiellen Nutzens zu verwandeln“, fügte sie hinzu.
Der ruandische Präsident Paul Kagame hat auch die Berichte der UN-Experten abgetan und ihre „Expertise“ verhöhnt.
Ein Großteil des Ostens der DR Kongo ist seit vielen Jahren von Konflikten gezeichnet, was Fragen aufwirft, wer davon profitiert hat und ob bewaffnete Gruppen von dem profitieren, was dort aus dem Boden geholt wird.
Um das Problem und dessen Zusammenhang mit der Smartphone-Industrie zu verdeutlichen, reichte die kongolesische Regierung Ende letzten Jahres in Frankreich und Belgien Strafanzeigen gegen Tochtergesellschaften des Technologieriesen Apple ein, weil sie „Konfliktmineralien“ verwendet hätten.
Apple hat die Anschuldigung bestritten und darauf hingewiesen, dass es seit Anfang 2024 aufgrund des eskalierenden Konflikts und der Schwierigkeiten bei der Zertifizierung aufgehört hat, Tantal und andere Metalle aus sowohl der DR Kongo als auch Ruanda zu beziehen.
Andere Unternehmen waren nicht so klar, was bedeutet, dass, während die M23 mehr Gebiete erobert, diese kleinen Stücke Tantal aus den Minen, die sie kontrollieren, immer noch in die Geräte gelangen könnten, auf die wir uns verlassen haben.
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