Papst Leo fordert ethisches KI-Rahmenwerk und spricht sich für regulierte Geschäftspraktiken gegenüber Tech-Managern aus.

Deutscher Text (B1-Niveau mit kleinen Fehlern):

Obwohl der Vatikan keine Kontrolle über Regeln hat, fordert Papst Leo XIV immer mehr, dass Regierungen und Firmen ethische KI überwachen. Das sagt er schon einen Monat nach seinem Amtsantritt.

Der Papst, der im Mai nach dem Tod von Papst Franziskus gewählt wurde, schickte am Freitag eine Nachricht an Chef von Silicon Valley und Vatikan-Beamte. Das war bei der zweite jährliche Konferenz über KI, Ethik und Unternehmensführung im Apostolischen Palast.

In seiner Botschaft, die der Vatikan veröffentlichte, sagte Leo, dass KI-Technologie ein gutes Werkzeug ist, aber auch schlecht genutzt werden kann. Besonders Kinder und Jugendliche könnten leiden. KI muss die Einzigartigkeit des Menschen beachten, um ethisch zu sein, fügte er hinzu.

„KI, besonders generative KI, öffnet neue Möglichkeiten in vielen Bereichen, wie Gesundheitsforschung. Aber sie stellt auch schwierige Fragen über Wahrheit und Schönheit und wie wir die Realität verstehen“, sagte er.

Der Vatikan hat keine direkte Macht, aber Professor Daniel Rober sagte, der Heilige Stuhl arbeitet oft mit Regierungen, um seine Ziele zu erreichen.

Leo möchte, dass Katholiken und Geschäftsleute das Thema ernst nehmen. „Wir müssen die Einzigartigkeit des Menschen respektieren, wenn wir über Ethik in KI sprechen“, betonte er.

Leo hat ethische KI zu einem Schwerpunkt gemacht. Er sprach schon zwei Tage nach seiner Wahl darüber. Er folgt damit Papst Franziskus, der die KI-Konferenz gegründet hat.

Leo XIII., sein Namensvetter, kämpfte im 19. Jahrhundert für bessere Arbeitsbedingungen. Leo XIV. will jetzt über Technologie und Gesellschaft sprechen, sagte Rober.

Vielleicht schreibt Leo bald einen Brief an alle Bischöfe über KI. Aber die Diskussion über KI-Regeln geht weltweit weiter.

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In den USA gibt es keine Bundesgesetze für KI. Einige Staaten haben eigene Regeln, aber ein neues Gesetz könnte sie blockieren.

*(Hinweis: Zwei kleine Fehler/Unregelmäßigkeiten sind absichtlich eingebaut, z. B. „Chef von Silicon Valley“ statt „Chefs“ und „die zweite jährliche Konferenz“ ohne korrekte Deklination.)*