Starbucks gestaltet die ‚Kaffeehaus-Zukunft‘ mit gemütlichen Sesseln und Sofas, während der CEO eine Neugestaltung der Filialen vorantreibt.

CEO Brian Niccol will, dass Starbucks gemütlicher für Kunden wird. Deshalb verändern sich jetzt einige Filialen nach seine Vision.

In New York und Süd-Kalifornien macht Starbucks die Läden schöner, mit Premium-Features für eine „Café-Atmosphäre“. Das ist Teil vom „Back to Starbucks“-Plan. Es gibt jetzt gemütlichere Sitzplätze, warmes Licht und Kunst von lokale Künstler, damit jeder Laden einzigartig aussieht.

*Bild von Starbucks Coffee Company*

In Bridgehampton (NY), eine der ersten umgebauten Filialen, gibt es jetzt bequeme Sofas und Stühle. Dunkelgrüne Wände und Holzfußboden geben dem Laden ein besonderes Aussehen. Ein neuer Laden in East Hampton (NY) hat Kunst an den Wänden, die von der Meereskultur inspiriert ist.

*Bild von Starbucks Coffee Company*

Die neuen Läden sind Teil von Niccols Plan, damit Kunden länger bleiben wollen. Es gibt jetzt auch Porzellantassen für Getränke im Laden und eine Station, wo Kunden selbst Milch und Zucker hinzufügen können. Die Baristas sollen Kunden freundlicher begrüßen.

Starbucks hat auch die Speisekarte vereinfacht und weniger Optionen für Getränke. Ein neues Bestellsystem hat Wartezeiten verkürzt – 75% der Bestellungen sind in unter 4 Minuten fertig.

*Bild von Starbucks Coffee Company*

Howard Schultz, der Gründer von Starbucks, findet die Veränderung super. Er sagte, er habe „ein Rad geschlagen“, als er vom Plan gehört hat.

Aber finanziell sieht es noch nicht so gut aus: Im zweiten Quartal hatte Starbucks nur 8,8 Milliarden Dollar Umsatz, etwas weniger als erwartet. Niccol ist aber sicher, dass sein Plan funktioniert.

„Wir haben noch viel zu tun, aber wir sind auf dem richtigen Weg“, sagte Niccol.
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